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Atlantiküberquerung 2020 Sturmsegeln (aufregend) Bermudas nach Azoren
Unser Törn , der begleitet wird von Zeiten der Coronakrise. Wir sind auf dem Heimweg, von der Karibik nach Europa. Sind glücklich, eine der anspruchsvollsten Segelrouten hinter uns gebracht zu haben, von der Karibik über Bermuda zu den Azoren. Von Carriacou, einer Insel zu Grenada gehörend, aus sind wir gestartet. Haben 3.300 Seemeilen hinter uns. Doch eine "Easy Going Fahrt" wurde es nicht, ganz im Gegenteil. Es wurde über 6 Tage und Nächte ein Ritt durch Sturm und Welle, aber wir haben es mit unserer Nußschale, der Santa Esmeralda, geschaft. Angekommen in Horta wurden wir von der Marina recht freundlich empfangen. Nun stehen in der Marina und gönnen uns eine kurze Verschnaufpause.
Liebe Grüße
Euere Segelpiraten -
Atlantiküberquerung 2020 Sailing vom Karibischen Meer zu den Bermudas
Ja unser neues Video von unserem Törn von Carriacou nach Bermuda. Wir hatten alles Flaute, Gewitter, Regen, Starkwind und Meter hohe Wellen. Aber letzendlich machte es Spaß. Wir wünschen euch viel Spaß und habt Verständnis für die Qualität den wir mussten ein neues Programm benutzen sorry.
Liebe Grüße von den Segelpiraten auf der Santa Esmeralda und bleibt alle Gesund. -
Coronavirus Segler auf Langfahrt
Ja wir stehen in Curriacou bei Grenada und wollen eine Botschaft übermitteln in der schwierigen Zeit des Coronavirus. Wir stehen aktuell genau wie viele andere segler in der Karibik und wissen auch nicht was auf uns zu kommt. An alle die uns einen Daumen nach unten geben wir sind kein professionelles Filmteam wir machen unsere Filme authentisch so wie wir sind und mit den Mitteln die wir an Bord haben und geben unser bestes und dieses Video soll einfach nur eine Botschaft im Namen vieler Segler sein. Coronavirus ist was was wir nicht kennen und gerade Die Welt verändert deshalb rückt alle zusammen damit wir das alle gut überstehen. Ich wünsche allen Segler immer eine Handbreite Wasser unter dem Kiel. -
Segelpiraten auf der Insel St Lucia Marigot Bay
St. Lucia - Marigot Bay - ein Erlebnis der Extraklasse. Wir haben uns pudelwohl gefühlt und der Abschied ist uns total schwer gefallen. Es war wie Zuhause. Haben fast täglich unser Mittagessen mit den Einheimischen eingenommen. Abends fühlten wir uns in der Strandbar bei Kievan super freundlich aufgenommen. Natürlich bekam er unser Logo und hat es sofort voller Stolz aufgehängt. Wir fanden richtige Freunde - Dankschön für die unvergessliche Zeit. Wir kommen auf jeden Fall wieder vorbei.
Das Video ist Private und enthält keine bezahlte Werbung -
Atlantiküberquerung Zweihand über den Atlantik Teil 2 Cap Verden - St Vincent
Achtung hier ist der 2. Teil unseres Videos. Wir lassen Euch teilhaben an unseren ganz persönlichen Momenten und hoffen wir inspirieren Euch zum Träumen. Wir werden das Abenteuer unseres Lebens niemals vergessen - es war einfach unbeschreiblich im Rahmen der ARC die Erfahrung der Atlantiküberquerung Zweihand zu durchleben. Wir sind froh über die tollen Menschen die wir auf unserem Törn kennenlernen durften.
Dieses Video ist Privat und enthält keine bezahlte Werbung. -
Zweihand über den Atlantik Teil 1 Cap Verden nach St Vincent die Segelpiraten
St. Vincent... wir haben es geschafft... Zwei-Hand über den Atlantik... wir können es noch immer nicht glauben...
Nach 15 anstrengenden Tagen sind wir glücklich und erschöpft am frühen Morgen des 7. November angekommen. Kurz vorm Ziel mussten wir noch einen Squall durchleben, der 5. übrigens in den letzten Tagen. Es waren pro Nacht 2, wodurch die Nächte fast schlaflos waren. Die Überfahrt ansich brachte uns wie erwartet auch Probleme. Am 10. Tag mussten wir den Motor starten, um unsere Batterien aufzuladen. Nach dem drücken des Startknopf lief der Motor an, jedoch nur kurz, der Schreck saß tief, 1. Frage weshalb und 2. was tun wenn die Batterien leer werden und wir keinen Strom mehr haben für Licht, Navigation usw. Andreas musste fast das halbe Boot zerlegen nachdem er die Dieselfilter schon gewechselt hatte und kein Sprit mehr kam... was ist hier eigentlich los???Nach langer Suche war das Rätsel gelöst. Der Eigner vorher hatte ein zusätzliches Absperrventil einbauen lassen, aber nicht in der Nähe vom Tank oder Motor, nein in der Achterkabine, wo es keiner vermuten würde. Das Absperrventil war ein Gashahn... hm hätten wir nie gedacht. Aber nun ja, als Andreas ihn abgebaut hatte, war eine Faser darin, die wir uns beim Tanken geholt hatten. Ja die Aktion dauerte Stunden und nicht, dass es alles sein sollte. Andreas schraubte noch immer unten im Boot und war ziemlich nervös. Während ich mich oben mit Delfinen eine Stunde verspielte, sah ich plötzlich Schlechtwetter auf uns zukommen. Ich rief Andreas und sagte, ich denke da kommt ein Squall und er genervt... ist mir gerade ziemlich egal... keine 5 Minuten später ging dann die Post ab. Das hätten wir niemals erwartet, es war ja unser erster Squall. Urplötzlich mit vollen Segeln in der Schmetterling Stellung ging es ab, das Boot von 175 Grad Wind auf 90 Grad, über 30 Knoten Wind und Regen, dass man nichts mehr sah, hola die Waldfee, es ging ab. Ja, die Sache hatten, wir tropfnass schnell im Griff, die Segel gerefft und die Fahrt ging durch Regen und Wind weiter. Dann war wieder Ruhe jedoch nicht allzu lange. In der 14. Nacht bemerkten wir, dass unser Windpilot ausgefallen war, wir suchten fast die ganze Nacht nach der Ursache. Es war ein Kabelbruch unter der Deckeinführung, den wir lokalisiert hatten und das Kabel kürzen mussten, was man als Meisterleistung bezeichnen muss, bei diesem geschaukel. Hui, wir hatten auch dieses Problem im Griff. Ja, die Nächte die endlosen Nächte die nicht vorüber gingen und dann je Näher wir der Karibik kamen, kam ein Squall nach dem anderen, denen wir rechtzeitig auf dem Radar erkannt, etwas ausweichen konnten. Andreas hatte die letzten fünf Nächte fast nicht mehr geschlafen, um uns sicher nach St. Vincent zu bringen. Eigentlich schliefen wir im 2 Stunden Rhythmus nachts, so dass wir zeitversetzt um eine Stunde immer 2 Stunden schlafen konnten Wir haben es geschafft mit unserer geliebten Nussschale, Santa Esmeralda, noch dazu in einer guten Zeit. Wir waren 6. in unserer Gruppe. Es war das Abenteuer unseres Lebens, es ist unbeschreiblich. Es hat Kraft gekostet, wir sind über unsere Grenzen gegangen, haben Emotionen durchlebt die Naturschauspiele bestaunt. Der Ozean mit seinen Tücken so schön wie es sein kann, so grausam kann er auch sein. Ja, man muss ständig auf der Hut sein und man steht immer unter Anspannung. Wir haben den Atlantik im Rahmen der ARC+ überquert, sehr empfehlenswert. Nicht nur weil es Spaß macht mit den Leuten der ARC und den weiteren Teilnehmern, die man so kennen lernt ,auch das eigene Sicherheitsbewusstsein wird einem durch die Vorträge verdeutlicht. Die Emotionen die man bei der Ankunft durchlebt sind unbeschreiblich und nur wer es gemacht hat, kann dies nachvollziehen. Man fiebert auch mit den anderen ARC Teilnehmern mit und ist emotional total überwältigt mit jedem Boot das am Ziel ankommt. Am schönsten war die Ankunft des letzten Bootes im sicheren Hafen, alle Teilnehmer kamen zum Empfang unter großem Jubelgeschrei fand der Empfang statt.
LG Segelpiraten
Sandra & Andreas
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#11 Frohe Weihnachten
Wir möchten allen eine fröhliche Weihnachten wünschen das all eure Träume in Erfüllung gehen. Wir freuen uns wenn ihr uns auf unseren weiteren Reise begleitet
Blauwasser Sailing Abenteuer Leben auf dem Boot Weltumseglung around the World Segelboot Sailing Blauwasser Langfahrtenyacht Bavaria 33 Segeltörn Segelurlaub Atlantik Atlantiküberquerung Bootleben Kochen auf dem Boot Yachtcharter Blauwassersegeln Langfahrt
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#11 Segeln Atlantiküberquerung Segelpiraten Kanarische Inseln nach Cap Verden
Ja nach 6 Tagen und 12 Stunden hatten wir es geschaft bei anfangs rauhem Wetter mit unserer Geliebten Nußschale SY Santa Esmeralda die Überfahrt von Las Palmas zu den Cap Verden Mindelo.
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#10 Segeln Atlantiküberquerung Segelpiraten Madeira zu den Kanarischen Inseln
Unsere Reise über dan Atlantik geht weiter und wir Segeln von Madeira zu den Kanarischen Inseln.
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#09 Segeln Atlantiküberquerung Segelpiraten Marokko Tanger nach Porto Santo Madeira
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#08 Segeln Atlantiküberquerung Gibraltar nach Tanger
"Straße von Gibraltar"
Unsere aufregende Fahrt durch die Meeresenge von Gibraltar, wo ich schon so viel davon gehört hatte, mit dem Segelboot, mit 30 PS, sollte nun endlich beginnen. Gegen 13.00 Uhr legten wir in Gibraltar ab. Der Wind kam uns genau entgegen mit ca. 12 Knoten, trotzdem wollten wir weiter, ja weiter, endlich aus Europa raus, hinaus auf den großen Ocean. Es ist aufregend, ja jeden Tag etwas Neues beschert uns diese Fahrt. Hindurch durch die vielen großen Frachter und Tanker die mit rauschender Geschwindigkeit an uns vorbei ziehen. Die Strömung kam uns genau entgegen. Trotz 2.200 Umdrehungen und mit eingeschaltetem Overdrive am Proppeler, womit wir normalerweise so ca. 8 Knoten schnell sind, sank unsere Geschwindigkeit ab bis auf 2,4 Knoten. Wir dachten schon, dass wir umkehren müssten. Über mehrere Stunden hielten wir dagegen an und dann, auf einmal ging es aufwärts, schrittweise wurden wir schneller. Gegen Abend bereitete uns Sandra ein gelungenes Abendessen, das wir bei der Fahrt gegen die Strömung, ohne viel Geschaukel, geniessen konnten. Sandra hatte ja die Idee, Tanger in Marokko anzulaufen, um dort noch zwei Nächte zu verbringen und uns die Kultur und diese schöne Stadt anzuschauen, bevor unser erster großer Schlag über den Atlantik von ca. 550 Seemeilen nach Madeira beginnen sollte. Wir wussten ja, dass man in diesem Revier in der Nacht vorsichtig sein sollte wegen nicht beleuchteter Fischerboote, dachten, dass dieses Thema jetzt durch sei, da wir inzwischen kurz vor der Hafeneinfahrt waren. Plätzlich erkannten wir direkt vor uns ein riesiges Schiff mit einer Funzelbeleuchtung die im Licht der Stadt total unterging. Glücklicherweise konnten wir gerade noch ausweichen und zack, das nächste kleinere Schiff. In Tanger erlebten einen netten Empfang am Zollsteg der Marina, die übrigens sehr modern und gut ausgestattet ist. Eine Hilfsbereitschaft der Marineros welche mit Worten nicht zu beschreiben ist und die wir bislang in keiner anderen Marina so vorgefunden hatten. Am nächsten Morgen fühlte sich Sandra unwohl wegen Kopfschmerzen. Da wir Geld tauschen mussten war es notwendig, dass ich alleine ein bisschen durch die Stadt ziehen musste. Dabei lernte ich Aduhl kennen, einen sehr netten Marokkaner. Er zeigte mir auf einem 2stündigen Spaziergang alle wichtigen Plätze der Stadt. Ebenfalls gab er mir noch ein paar Tipps zu den Gewohnheiten in dieser orientalischen Stadt. Wir erlebten gemeinsam einen wunderschönen Abend alla " 1000 und 1 Nacht" mit vorzüglichem Essen, bevor es am nächsten Tag morgens wieder los ging.
Tip für Segler die evtl. Tanger anlaufen möchten:
Wir können nur gutes Berichten. Bei unserer Ankunft so ca. 23.00 Uhr machten wir am Zoll Empfangssteg fest wobei sich die Marineros fast überschlagen hatten um uns beim Festmachen zu Helfen. Das Ein- und Ausklarieren ist sehr problemlos. Nachdem die Papiere erledigt waren kamen 3 Zollbeamte auf unsere Santa Esmeralda, dies war auch nicht unangenehm und wurde bei der Abfahrt genau so gehandhabt. Drohnen sind nicht erwünscht, sie werden für die Dauer des Aufenthaltes vom Zoll eingezogen. Danach bekamen wir unseren Liegeplatz zugewiesen, dort das selbe Spiel zwei Marineros halfen uns beim Festmachen. Morgens gingen wir zum Marinebüro wo wir uns noch anmelden und unsere 2 Übernachtungen bezahlen mussten. Die Marina ist ein Highlight und in jeder Hinsicht Top und eine der Besten die wir bisher angelaufen hatten. Auch die Gebühr für die Nacht war unter 10 EURO inklusive Strom und Wasser. In Tanger selbst hatten wir sehr gute Erfahrungen gemacht. In unserem Film von Gibraltar nach Tanger könnt ihr unseren Aufenthalt ansehen und wir freuen uns über einen Daumen hoch sehr. Fragen über das Ein- und Ausklarieren beantworte ich sehr gerne meine Mailadresse ist auf der Homepage.
LG die Segelpiraten
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#07 Segeln Atlantiküberquerung Eindrücke von Gibraltar
Gibraltar das England im Süden Spaniens eine Reise Wert hier eine Bilderserie der schönsten Bilder die wie auf unserer Besichtigung in Gibraltar gemacht haben.
Grüße die Segelpiraten
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